Existenz #keinnavizusichselbst
2017 | Abschlussarbeit
Es geht dabei um die heutige Handy-Gesellschaft, die wir auf witzige Art und Weise auf ihren Bildschirm-Dauer-Konsum hinweisen wollen. Mit dem Film nahmen wir am Rauschen&Flimmern Festival teil und konnten ihn vor einer großen Gruppe von Menschen präsentieren.
Mein Aufgabenbereich:
• Ideenfindung & Konzeption in Zusammenarbeit mit Lisa Kögl
• Organisation von Schauspielern & Location
• Kameraführung
• Animationen
Making Of
Da hinter dem Film noch viel mehr Arbeit steckt, auf die ich sehr stolz bin, will ich hier noch ein paar Eindrücke zeigen.
Neben dem Drehbuch und dem Storyboard mussten wir unsere Arbeit schrittweise dokumentieren (siehe links). Alle Notizen, Besprechungen und Ideen zusammengefasst ergaben dann die Dokumentation zur Entstehung des Films. Alles zusammen ergab ein Buch mit 116 Seiten.
Um Freunde und Verwandte auch durchgehend auf dem Laufenden zu halten, haben wir noch eine Facebook Seite eröffnet, die ebenfalls Bilder hinter den Kulissen zeigt und wie wir mit unserer Arbeit vorankommen.
Für dieses Projekt hatten wir von dem 25 Februar 2016 bis zu dem 6 Juni 2016 Zeit. In diesem Zeitrahmen mussten wir eine Idee entwickeln, bzw. ausarbeiten und diese den Lehrer vorstellen. Nach und nach festigte sich unser Projekt und wir gingen in die Planung über. Wir schalteten Anzeigen für Schauspieler, suchten passende Locations und probten mit Probanden unsere Szenen. Für diese intensive Phase der Vorbereitung fuhren wir in die Berge um uns voll und ganz auf dieses Projekt konzentrieren zu können. Dann folgt der Dreh. Nach diesem galt es den Film zu schneiden und die Animationen zu erstellen. Im Anschluss darauf arbeiteten wir an unserer Präsentation.
